Olight Open Glow: Der Stift für alle Lebenslagen? + Gewinnspiel

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In diesem Testbericht werfen wir einen Blick auf einen ganz besonderen Stift – einen Stift mit integrierter LED, den Olight Open Glow. Ob im Büro, bei Outdoor-Aktivitäten oder in der Werkstatt – dieser Stift bietet viele Anwendungsmöglichkeiten und ist dabei äußerst praktisch. Wir haben uns den Stift genauer angesehen und die wichtigsten Eigenschaften und Funktionen getestet.

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Technische Daten

Sehen wir uns die trockenen Zahlen an.

ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
Max. Leuchtweite (m)	14
Max. Leistung (Lumen)	120
Ladetyp	Typ-C Ladekabel
Kompatible Akkus	110mAh Lithium-Polymer-Akku (verbaut)
HELIGKEITSSTUFEN
LEVEL 1 (Lumen)	120-60 Lumen
Laufzeit LEVEL 1	14+21 Min.
Leuchtweite (Meter)	14 Meter
LEVEL 2 (Lumen)	60 Lumen
Laufzeit LEVEL 2	45 Min.
Leuchtweite (Meter)	10 Meter
LEVEL 3 (Lumen)	20 Lumen
Laufzeit LEVEL 3	110 Min.
Leuchtweite (Meter)	6 Meter
LEVEL 4 (Lumen)	5 Lumen
Laufzeit LEVEL 4	5 Std.
Leuchtweite (Meter)	2 Meter
Laserklasse	Klasse 1
Stroboskop-Modus	Nein
SOS / Warnleuchte	Nein
TECHNISCHE DATEN
Gewicht (g)	38g
Länge (mm)	Stiftlampe: 155mm (eingefahrene Spitze); Ladestation: 38,5mm
LED	Clip LED: Weiße Hochleistungs-LED (5700K); Licht in Stiftspitze: Weiße Hochleistungs-LED (4000K)
Anwendungsgebiete	EDC, Outdoor, Haushalt, Alltag, Patrouille, unterwegs
Gehäusedurchmesser (mm)	Stiftlampe: 12,7mm; Ladestation: 23mm
Verpackung	Pappschachtel
HELLIGKEITSSTUFEN-LED in der Stiftspitze
LEVEL 1 (Lumen)	0,2 Lumen
Laufzeit LEVEL 1	2,5 Std.

Olight Open Glow im Test

Ein Stift mit integrierter LED und integriertem Laserpointer? Warum denn nicht? Schneller und einfacher zur Hand als das Smartphone allemal und schreiben kann man mit ihm auch noch. Sicher ist der Olight Open Glow nicht für jeden interessant, aber in der Werkstatt, als Ableser, als Monteur usw. kann er sicher gut unterstützen.

Ausgepackt

In der Verpackung befindet sich der Open Glow, eine Ersatzmine, der Stand, ein USB-C-Ladekabel sowie ein Metallpunkt samt Ersatzklebepad. Schnell ausgepackt und einsatzbereit. Damit geschrieben werden kann, muss der Schutzpunkt von der Minenspitze abgemacht werden, mehr ist nicht zu tun.

Der Olight Open Glow

Der Stift unterscheidet sich in der Optik nicht wahnsinnig vom Open Pro. An der Oberseite befindet sich der Schalter für das Einschalten bzw. zum Einstellen der Helligkeit der Haupt-LED mit integriertem Laserpointer. Im Clip ist die Haupt-LED und im Körper der Schalter zum Herausdrücken der Mine, welcher gleichzeitig den Laserpointer steuert. An der Unterseite befindet sich die Mine inkl. ringförmiger LED und dem Kontakt zum Laden.

Die Bedienung erfolgt über die zwei Schalter und ist intuitiv. Je nach Kombination können beide LEDs einzeln oder gleichzeitig genutzt werden. Die genaue Steuerung seht ihr im Video. Die Mine ist die Gleiche wie im Open Pro und folglich sehr gut. Es schreibt sich sehr leicht mit dem Olight Open Glow, ohne Kratzen oder Verschmieren.

Die Neuheit, der Stand inkl. Ladevorrichtung

Wenn ich über die Neuheiten des Olight Open Glow spreche, muss ich auf den Stand zu sprechen kommen. Dieser sorgt dafür, dass der Stift keine Ladebuchse mehr hat, was Fluch und Segen gleichzeitig ist. Der Stand wird mittels USB-C-Kabel mit Strom versorgt. Stecke ich den Stift ein, ist dieser sicher aufbewahrt, sofort griffbereit und wird geladen. Der LED-Ring zeigt farbig an, ob der Stift vollständig geladen ist oder nicht. Grünes Licht bedeutet vollständig geladen und rotes Licht, es wird noch geladen. Ist der Stift voll geladen, geht die LED nach einiger Zeit aus.

Der Stand ist magnetisch und kann sogar im 90-Grad-Winkel angebracht und genutzt werden. Der mitgelieferte Magnetpunkt ist dafür perfekt. Er sorgt auch auf einem Tisch für sicheren Halt und sollte dringend genutzt werden. Es lässt sich nicht viel an dieser Art aussetzen, außer dass, wenn ich den Stand vergesse oder dieser defekt ist, ich den Olight Open Glow nicht laden kann.

Fazit zum Olight Open Glow: Der Stift für alle Lebenslagen?

Eine gute Weiterentwicklung und ein nützlicher Alltagshelfer ist der Olight Open Glow definitiv. Wer viel schreibt und dabei Licht benötigt, wird den Stift lieben. Das Licht für die Mine erleichtert das Schreiben im Dunkeln und hilft einem, zu sehen, wo man schreibt. Ich denke dabei gerne an die Ableser für Strom und Wasser, die früher immer einen Stift und eine Taschenlampe benutzen mussten, um alles abzulesen und aufzuschreiben.

Gewinnspiel

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