Olight OPen Pro – Was kann der Stift mit LED und Laserpointer?
Werbung – Der Olight OPen Pro wurde uns kostenlos von Olight bereitgestellt!
Update: Dank des Hinweises eines Nutzers, hat sich meine Einschätzung geändert. Bitte beachtet daher unbedingt das Update.
Fast jeder dürfte es kennen, man ist unterwegs und braucht entweder einen Stift oder eine Taschenlampe, hat aber beides nicht zur Hand. Wieso dann nicht beides kombinieren? Genau das bietet Euch Olight mit dem neuen OPen Pro. Olight ist der Spezialist für mobile LED-Lampen und wir durften Euch bereits die Olantern mini vorstellen, den Bericht findet Iht hier: Olight Olantern mini – Was kann die kleine Laterne?
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Einsatzgebiet des Olight OPen Pro
Wann und wie kann der Olight OPen Pro eingesetzt werden? Grundsätzlich natürlich überall, wo ein Stift gebraucht wird, aber es gibt natürlich bestimmte Aufgabengebiete. Jeder Monteur oder Handwerker kann von der Kombination profitieren. Mir hilft es bei der Begehung eines Lagers. Im Lager muss ich öfters Lagerplätze prüfen oder auch mal in die letzte Ecke gucken. Meistens nehme ich dann mein Handy und nutze die Taschenlampe, mit der ich aber nicht so gut in Ecken leuchten kann und zudem ist die Helligkeit deutlich geringer als beim OPen pro.
Leider ist es mit dem Reisen aktuell nicht so einfach, daher habe ich den Stift zu Hause ausprobiert.
Eigenschaften/Spezifikationen
Was kann der Stift, was die LED und was der Laserpointer?
Eigenschaft | Wert |
Funktionen | Stift, LED-Leuchte, Laserpointer |
Lieferumfang | Case, USB-C-Ladekabel, Ersatzmine, OPen Pro, Anleitung |
max. Lumen | 120 |
max. Leuchtweite | 14 m |
LED Typ | High Performance White LED (5700K) |
Akku | 3.7 V 110mAh/407mWh Rechargeable Lithium Polymer Battery (Built-in) |
Gewicht | 35 g |
Länge | 153mm |
Durchmesser | 12.7mm |
Modi | 4 |
Laser | Level 1 |
Farbe Stift | Schwarz |
Material | Metall |
Farbe Tinte | Schwarz |
Die 4 Modi unterscheiden sich bei der Helligkeit und haben dadurch Einfluss auf die maximale Leuchtdauer und die Leuchtweite.
Level | Lumen | max. Laufzeit |
1 – High | 120 | 23 Minuten |
2 – Medium | 60 | 45 Minuten |
3 – Low | 20 | 120 Minuten (2 h) |
4 – Moon | 5 | 460 Minuten (8 h) |
Laserpointer | 0,39 mW | 490 Minuten ( 8,5 h) |
Der Olight OPen Pro im Produkttest
Aktuell kann ich den Stift leider kaum mit auf Reisen nehmen, daher habe ich ihn zu Hause, so gut es geht ausprobiert. Dazu habe ich täglich mit ihm geschrieben und versucht, den Stift als Lichtquelle zu nutzen anstelle meines Telefons.
Etui/Case
Der Olight OPen pro wird in einem unauffälligen Etui geliefert, welches aber wunderbar durchdacht ist. Neben dem Stift befinden sich an der Seite eine Wechselmine und das USB-C-Ladekabel. Dies stellt sicher, dass man alles dabei hat und immer zur Hand. Außerdem kann der Stift so geschützt transportiert werden, damit weder die schicke Oberfläche noch die LED zerkratzt werden. Das Etui ist stabil und öffnet gar nicht so einfach, dadurch wird ein herausfallen des Stiftes vermieden.
Was ich gut finde, ist die kurze Anleitung (gelber Zettel), die angebracht ist und die Bedienung der LED klarstellt. Leider ist das Bild trügerisch und es befindet sich kein Knopf außen am Stift. Natürlich bleibt es Plastik, aber es erfüllt seinen Job und hilft, alles ordentlich zu organisieren.
Stift
Bevor wir uns der LED und dem Laserpointer zuwenden, gucken wir uns die andere Hauptfunktion an. Also wie schreibt es sich mit dem Olight OPen Pro? Mit 35 g ist der Stift etwas schwerer als ein normaler Kugelschreiber. Insgesamt ist das Gewicht OK und ich kann damit gut schreiben. Was nach einer gewissen Zeit dann doch auffällt, ist, dass das Gewicht kopflastig ist. Dies ergibt sich daraus, dass die Technik inklusive Akku im hinteren Teil untergebracht ist.
Ich würde mit dem Stift keine Klausur schreiben, für den täglichen Einsatz ist er aber mehr als gut geeignet. Denn auch die Mine ist gut und ermöglicht ein angenehmes Schreiben ohne Kratzen etc. Die Farbe der Tinte ist Schwarz, was zum Design passt und mir gefällt.
Die Mine ist sicher im Stift verstaut und kann nicht wie gewohnt durch Drehen der Stifteile oder Drücken eines Knopfes freigesetzt werden. Hier wurde ein anderer Mechanismus eingeführt und mir gefällt dieser sehr gut. Am Stift ist ein kleiner Knopf, der nach unten und zur Seite (L-Form) geschoben werden muss und dadurch die Mine freisetzt. Durch leichtes nach unten Drücken des Knopfes schnappt die Mine zurück und ist wieder geschützt. Das funktioniert prima und mir ist es nicht einmal passiert, dass ich aus Versehen die Mine wieder eingefahren hätte.
Beleuchtung und Laserpointer des Olight OPen pro
Zwei Funktionen sind dabei, eine LED mit weißem Licht und ein grüner Laserpointer. Die Beleuchtung ist zum Erhellen gedacht und der Laserpointer zum Zeigen klar. Insgesamt stehen somit die oben aufgelisteten 4 Helligkeitsstufen plus der Laserpointer zur Verfügung.
Die Helligkeitsunterschiede der LED sind groß und so kann die passende Helligkeit für den Zweck ausgewählt werden. Insgesamt ist es beeindruckend, wie hell diese kleine LED werden kann. Es reicht locker, um einen kleinen Raum zu beleuchten oder gezielt eine Fläche. Natürlich ist dann nicht taghell, aber ausreichend, um etwas zu sehen oder zu lesen.
Der Laserpointer ist ein klassischer Vertreter in Grün. Der Laser befindet sich am Ende des Stiftes und kann daher wie gewohnt gehalten werden, um damit auf das gewünschte Objekt zu zeigen. Wie kann beides genutzt werden?
Bedienung der Beleuchtung und Laden
Wie kann die Beleuchtung genutzt werden? Ich habe außen einen Knopf vermutet, was auch der gelbe Zettel im Etui vermuten lässt, wurde aber nicht fündig. Der Knopf dafür befindet sich im Inneren, ich muss den Stift auseinanderschrauben. Ungewohnte Lösung und wirklich die beste Variante? Neben dem Knopf befindet sich hier auch die Schnittstelle zum Aufladen, was wiederum sinnvoll ist, da geschützt. Natürlich kann der Knopf so nicht aus Versehen betätigt werden, was ein Vorteil ist. Dennoch ist die Bedienung damit nicht so einfach, vor allem wenn schnell eine Lichtquelle benötigt wird.
Die Bedienung über den einen Knopf funktioniert aber prima und folgt dem gleichen Prinzip wie bei der Olight Olantern mini – Was kann die kleine Laterne? Einmal drücken ist an gedrückt halten, schaltet die Modi durch und erneut drücken schaltet es aus. Die kleine LED neben dem Knopf zeigt an, ob geladen wird oder nicht.
Update: Der L-Knopf dient zur Bedienung des gezeigten Knopfes und ermöglicht es daher, den Knopf von Außen zu drücken. Eigentlich simpel und logisch, ich bin aber nicht drauf gekommen. So kann der Knopf genauso bedient werden wie geschrieben. L-Knopf kurz nach oben drücken für an usw. Funktioniert super und so habe ich dann gar nichts mehr auszusetzen.
Geladen wird durch das Anstecken des USB-C-Kabels. Was mir hier super gefällt, ist, dass das Kabel schwer zu lösen ist. So kann der Teil des Olight OPen Pro nicht abfallen und irgendwo unterrollen, was vor allem unterwegs gerne passieren kann. In maximal 55 Minuten ist der Stift komplett aufgeladen.
Der Laserpointer wird nach dem gleichen Prinzip aktiviert wie auch das Licht. Nur muss hier der Knopf gedrückt gehalten werden, solange die LED aus ist. LED und Laserpointer können nicht zeitgleich verwendet werden. Es gibt für mich aber auch kein Anwendungsszenario, wo dies sinnvoll wäre.
Fazit zu Olight OPen Pro – Was kann der Stift mit LED und Laserpointer?
Insgesamt gefällt mir der Olight OPen Pro, die Funktionen sind klasse, er ist schick und alles funktioniert tadellos. Mit der Bedienung bin ich jetzt auch sehr glücklich. Da auch der Rest keine Kritikpunkte liefert, würde ich bei dem Stift zugreifen. Auf den Bildern sieht die Variante in Blau noch etwas besser aus, vielleicht brauch ich also noch einen zweiten Stift.
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