myeniola Saft

Myeniola der rote Powersaft

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Alles begann in Südafrika…

… dort lernten sich die beiden ehemaligen Leistungssportler Leon Freiholz und Marco Spielau kennen und entdeckten den einheimischen Baobab-Baum. Sie waren schon immer auf der Suche nach der besten Ernährung für die optimale Leistungsfähigkeit. Der Baobab-Baum wird auch Apothekerbaum oder Baum des Lebens genannt und war für die Einheimischen ein wichtiges Nahrungsmittel.

Das brachte die Beiden auf eine Idee, sie wollten die Frucht nach Deutschland bringen. Sie wollten ein Produkt schaffen, welches den Körper optimal versorgt. 3 Jahre lang entwickelten sie mit fachkompetenter Unterstützung Myeniola, der rote Powersaft. Es befinden sich 99 perfekt aufeinander abgestimmte Inhaltsstoffe in dem Saft, auf Basis der afrikanischen Powerfrucht.

Es gibt Tests die reizen mich gleich mit und begeistern mich. Myeniola ist definitiv einer von diesen. Gerade mit Kindern grübelt man oft, ob die Kinder gut und richtig ernährt werden. Sollten sie nicht doch mehr Gemüse essen? Sollte man die Süßigkeiten komplett streichen? Wie bekomme ich neben Arbeit und Haushalt ein reichhaltiges und gesundes Essen gekocht? All diese Themen kreisen mal stärker mal schwächer immer in meinem Kopf. Daher war ich begeistert, dass ich mit Myeniola dem roten Powersaft einen Grundstein für die Gesundheit legen kann.

Wir starteten also am nächsten Morgen zu 4 den Test. Leider hatte ich auf der Flasche nur bis zu dem Punkt mit, „10 ml in einen Messbecher geben“, gelesen, sodass wir den ersten Becher unverdünnt zu uns nahmen. Eigentlich werden die 10 ml Myeniola in 50 bis 100 ml Wasser eingerührt. Der rote Powersaft schmeckt pur wirklich intensiv. Er ist extrem dickflüssig und unverdünnt kaum genießbar. Beim nächsten Test rührten wir den Saft in Wasser. Eine Schwierigkeit ist es, den dickflüssigen Saft aus dem Messbecher zu bekommen. Es bleibt viel Flüssigkeit in dem Becher zurück, daher habe ich ihn mehrfach mit Wasser befüllt, um den wertvollen Saft aufzulösen. Verdünnt schmeckt der Myeniola Powersaft wirklich gut, jedoch konnte ich meine Kinder nicht davon überzeugen ihn freiwillig zu trinken.

Aber was tun, damit auch die Kinder Myeniola zu sich nehmen? Wir probierten es mit mehr Wasser aus, was schon gut half. Das beste Ergebnis erzielten wir mit einem Schuss Saft ins Wasser. Dadurch wird der Geschmack nochmals geändert und die Kinder trinken jetzt gerne diese Mischung. 200 ml Wasser plus 10 ml Myeniola und ca. 30 ml Saft, schon ist die perfekte Mischung hergestellt. Wir geben es so in die Trinkflaschen und es wird nach und nach getrunken, für uns eine perfekte Lösung.

Was steckt drin?

Eine Menge an Kräutern, Obst und Gemüse, genau genommen sind es 99 an der Zahl. Ich habe hier mal die Zutaten von der Website aufgelistet:

Traube rot, Aronia, Granatapfel, Heidelbeere, Holunder, Johannisbeere schwarz, Schwarzkarotte, Topinambur, Cranberry, Sanddorn, Agavendicksaft, Birnensaftkonzentrat, Wasser, Baobab-Fruchtfleischpulver (2%), Ascorbinsäure (Vitamin C), DL-alpha Tocopherylacetat (Vitamin E), Coenzym Q10, Grüner Kaffee-Extrakt, Grüner-Tee-Extrakt, Brokkoli-Sprossen-Konzentrat, Zwiebelextrakt, Apfelextrakt, Quercetin, Tomatenkonzentrat, Brokkolikonzentrat, Camu-Camu-Konzentrat, Maltodextrin, Acerola-Extrakt, Acaikonzentrat, Kurkuma-konzentrat, Knoblauchkonzentrat, Basilikumkonzentrat, Oreganokonzentrat, Zimtkonzentrat, Karottenkonzentrat, Holunderkonzentrat, Mangostankonzentrat, Schwarze Johannisbeeren-Extrakt, Süßkirschen-Extrakt, Himbeerkonzentrat, Spinatkonzentrat, Aroniakonzentrat, Grünkohlkonzentrat, Brombeerenkonzentrat, Heidelbeeren-Extrakt, Rosenkohlkonzentrat; Aroma, Kräuterextrakt aus: Himbeerblätter, Löwenzahnwurzel, Holunderblätter, Rosmarin, Eberrautekraut, Leberblumenkraut, Kardobenediktenkraut, Tausendgüldenkraut, Kerbelkraut, Wegwartekraut, Ysopkraut, Nelkenwurzkraut, Spearmintblätter, Melissenblätter, Schafgarbenkraut, Thymian,Bitterkleeblätter, Oreganum, Petersilienblätter, Kreuzkümmel, Lavendelblüten, Koriander, Orangenschalen süß, Muskatblüten, Nelken, Lorbeerblätter, Anis, Kümmel, Kamillenblüten römisch, Galgantwurzel, Fenchel, Ingwerwurzel, Pfefferminzblätter, Estragonblätter, Dillkraut, Majoran, Liebstockblätter; Speisesalz, Antioxidationsmittel: Extrakt aus Rosmarin, Traubenkernextrakt, Beta-Carotin (Vitamin A), Nicotinamid (Vitamin B3), Calcium-Panthothen (Vitamin B5), Colecalciferol (Vitamin D3), Gewürzextrakte: Pfeffer, Kardamom, Rosmarin, Trägerstoff:
1,2-Propandiol; Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Natriumselenat, Riboflavin (Vitamin B2), Thiaminmononitrat (Vitamin B1), Cyanobalamin (Vitamin B12), Mannitol, Folsäure, Biotin.

Myeniola 99 Inhaltsstoffe

Ein paar der Zutaten aus Myeniola dem roten Powersaft wollen wir euch näher vorstellen:

  • Baobab: In ihr stecken viele Mineralien sowie unzählige Vitalstoffe wie sekundäre Pflanzenstoffe, Fasern und antioxidative Bestandteile
  • Kurkuma: Er enthält ätherische Öle und wirkt verdauungsanregend
  • Acai: In ihr stecken Vitamin C und A sowie Calcium und Eisen
  • Galgant: Er ist krampflösend und bakterien- und entzündungshemmend
  • Mangostan: Sie enthält 12 Vitamine und Antioxidantien in hoher Konzentration
  • Aronia: Viele sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine A, B2, K und C sind in ihr enthalten
  • Camu-Camu: Der Vitamin-C Gehalt ist enorm und übertrifft sogar die Orange und Paprika
  • Matcha: Dieser enthält Catechine, Carotine und verschiedene Vitamine

Ihr seht also, der rote Powersaft von Myeniola steckt wirklich voller Kraft für den Körper.

Schütze deine Zellen!

Schutz der Zellen Myeniola

Zellen schützen mit Antioxidantien, davon habe ich schon gehört. Achte ich darauf in meiner Ernährung? Wohl eher weniger. Es gibt bei uns zwar viel Obst und Gemüse, aber ob es genug und das Richtige ist um unsere Zellen zu schützen weiß ich leider nicht.

Empfohlen wird mindestens 7.000 TE (Trolox Equivalent) zu sich zu nehmen, um die Zellen zu schützen. Um das zu erreichen, müsste man z. B. 50 g Ingwer oder 150 g reife Himbeeren zu sich nehmen. Natürlich ist eine höhere Aufnahme noch besser um die Zellen vor freien Radikalen zu schützen. In 10 ml (empfohlene Tagesdosis) befinden sich 18.000 TE, darum muss ich mir also keine Sorgen mehr machen.

Wissenschaftliche Tests

Vorteile von Myeniola

In der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde eine placebokontrollierte Doppelstudio an zwei Probandengruppen durchgeführt, um herauszufinden, wie Myeniola wirkt. Alle Teilnehmer tranken 12 Wochen lang täglich 10 ml des roten Powersaftes. Anschließend gab es Untersuchungen, um die Veränderungen durch Myeniola festzustellen.

Auszug der Internetseite myeniola.de: „Die Ergebnisse waren eindeutig und zeigten, dass die wichtigen Vitamine aus Myeniola bioverfügbar sind und vom Körper gut verwertet werden. Alle gemessenen Vitaminparameter stiegen hochsignifikant an. Bei Vitamin D konnte der in Europa übliche Mangel mehr als behoben werden. Bei der Folsäure, unverzichtbar für Zellteilung und Blutbildung, verdreifachte sich der Blutspiegel.

Die Auswirkungen auf das Herz waren ebenfalls eindeutig. Homocystein, ein wichtiger Risikoparameter für Herzinfarkt, aber auch für Demenz, sank um fast 25 Prozent ab. Es ist ein Zwischenprodukt, das in unserem Körper entsteht und schnell wieder abgebaut werden muss. Dies funktioniert aber nur, wenn ausreichend Vitamin B6, B12 und Folsäure im Körper sind. Myeniola liefert diese Stoffe zuverlässig. Auch der Stresspegel des Herzens, der im klaren Zusammenhang mit dem Stresspegel im Körper steht, sank unter Myeniola deutlich ab.“

Unser Ergebnis zu Myeniola der rote Powersaft

Myeniola Zellschutz

Der Myeniola rote Powersaft schmeckt gut und ist leicht anzuwenden, wenn er geöffnet wurde, sollte er im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ich würde insgesamt sagen, dass ich mich gut fühle und „ausgeschlafener“, ob das von Myeniola kommt, kann ich nur erahnen. Von dem Produkt bin ich auf jeden Fall überzeugt und werde es weiterhin nehmen. Meinen Kindern versuche ich es ab und an anzubieten, um ihnen einen besseren Schutz zu bieten.

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5 Kommentare

  • Das klingt gut, könnte was für mich sein. LG Romy

  • Der Saft hört sich ja gut an. Und mit den Verdünnen auch ne gute Sache. Kannte ich bis jetzt noch nicht.

    LG
    Julia

  • Noch nie habe ich von dem Saft gehört und bin ganz erstaunt, was darin alles zu finden ist. Klingt auf jeden Fall nach einer guten Möglichkeit einfach etwas für unsere Gesundheit zu tun. Das probiere ich gerne mal aus. Danke für den ausführlichen Bericht.

    Liebe Grüße
    Mo

  • Antioxidantien kann der Körper nie genug bekommen, denn alleine durch die normale Nahrung wird es nicht klappen, oder?
    Zumal wenn der Saft frei von Zusätzen und Zucker ist, warum nicht mal probieren.
    Danke für den schönen Tipp.

    Viele Grüße, Katja

  • Huhu,

    ist ja Wahnsinn wie viel Zutaten darin sind. Von dem Saft habe ich ehrlich gesagt noch nie was gehört, aber ich probiere immer mal gerne was neues. Für die Gesundheit etwas zu tun ist immer gut!

    LG
    Steffi

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