Lautergold – Blauer Bison-Wodka für Genießer!

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*Werbung – Produkt wurde kostenlos bereitgestellt*

Der folgende Beitrag enthält Werbung für ein alkoholisches Getränk und ist nur für Personen ab 18 Jahren geeignet.

Lautergold – Hersteller mit Tradition

Bereits 1734 wurde das Stammhaus der Familie Schubert gegründet, womit das Unternehmen „Lautergold Paul Schubert GmbH“ auf mehr als 280 Jahre Firmentradition zurückblicken kann. Anfänglich als Laboranten tätig, begann man bereits im 18. Jahrhundert mit der Herstellung von hochwertigen Spirituosen. Eingesetzt wurden dabei vorrangig die in der erzgebirgischen Region wachsenden Kräuter, Wurzeln und Früchte, aus welchen auch heute noch die Destillate zubereitet werden. Nach der Zwangsenteignung 1972 erfolgte die Reprivatisierung 1990, seither firmiert das Unternehmen unter dem Namen „Lautergold Paul Schubert GmbH“.

Lautergold hat sein Handeln ganz der Qualität verschrieben, was durch die wiederholte IFS-Zertifizierung 2018 bestätigt wird.

Aus der Heimat in die Welt und dabei immer der Heimat verbunden, so würde ich das Handeln von Lautergold beschreiben. Der Standort im Erzgebirge wird seit Jahren ausgebaut und gestärkt, dadurch ist es aktuell möglich 40 Angestellten einen sicheren Job zu bieten. Durch das eigen geführte Spirituosen-Museum „Lauterer Laborantenstübl“ und die zu besichtigende „Gläserne-Brennerei“ wurden zwei Besuchermagnete geschaffen, welche jährlich über 500 Reisebusse und unzählige PKW halt machen lassen.

Zusätzlich unterstützt Lautergold unter anderem das regionale Radrennteam “ Lautergold Radteam Hartenstein“ und veranstaltet das jährliche Vugelbeerfest, inkl. Wahl zur Vugelbeerkönigin, auf dem eigenen Firmengelände.

Blauer Bison – Gräser Wodka

Pur und gemixt ein Geschmackserlebnis

Wodka, kenn ich schon, mögen Sie jetzt denken, aber der Gräser Wodka von Lautergold ist kein Standardwodka. Geliefert in einer schönen Tonflasche, macht er bereits optisch einen tollen Eindruck und hebt sich von den „normalen“ Spirituosen in der Glasflasche deutlich ab. Ich finde es sehr schön, wenn Steingut/Ton verwendet wird, es ist eine Abwechslung und fühlt sich auch besser an. Gleichzeitig liegt die Flasche, dank ihres höheren Gewichtes, auch toll in der Hand.

Der Wodka hat 40% Alkohol und ist in einer 0,7l Flasche erhätlich.

Nach dem Öffnen der Flasche nimmt man sofort den tollen Geruch wahr, dieser hat etwas Süßliches an sich, was von den Steppengräsern rührt. Sehr schön ist das es kein bisschen bissig oder typisch nach Alkohol riecht.

Gute Spirituosen muss ich immer erst Mal pur probieren, einmal ungekühlt und dann gekühlt. Der Blauer Bison konnte mich sofort überzeugen. Bereits warm konnte ich keinerlei brennen verspüren oder einen typischen Alkoholnachgeschmack feststellen. Begleitet wird der Geschmack von, der bereits beim Geruch wahrgenommenen, Grasnote. Diese empfinde ich als sehr angenehm und außergewöhnlich. Bisher konnte ich diesen Geschmack bei keinem anderen Gras Wodka in der Form wahrnehmen.

Gekühlt wird der Wodka dann etwas abgeschwächt in seinem Geschmack, dafür wird er öliger und bleibt intensiver am Gaumen. Kalt hat mich der Wodka dann endgültig gewonnen und ich war bereit diesen auch gemixt zu probieren. Für Mixgetränke hält Lautergold ein tolles Rezeptheft bereit, was einem Anregungen gibt, wie die Spirituose am besten zur Geltung kommt. Dieses könnt Ihr auf der Homepage einsehen oder herunterladen.

Rezept Lauterer Mule

Lauterer Mule

Da ich sehr gerne Russian Mule trinke, entschied ich mich für den Lauterer Mule und mixte den Wodka mit Ginger Beer und mit Ginger Ale. Der Wodka kommt, begleitet vom Ingwer, noch immer schön zur Geltung und es entsteht ein harmonischer Cocktail, der nicht nur Männern schmecken wird. Gerade wem Whiskey zu dominant ist, bekommt hier die perfekte Alternative. Wer es etwas süßer mag, nutzt Ginger Ale und wer auf die kräftige Note des Ingers nicht verzichten möchte, dem rate ich ein Ginger Beer zu verwenden. Es kann aber auch eine Ingwerlimonade genutzt werden, welche mittlerweile in jedem Supermarkt zu bekommen ist.

Fazit

Der Blauer Bison hat sich einen Platz in meinem Spirituosenschrank verdient. In diesem bewahre ich die Spirituosen auf, die optisch, sowie geschmacklich zu überzeugen wissen und auch Freunden angeboten werden. Ich hätte nicht gedacht das dieser Gräser Wodka mich so für sich gewinnen kann, wie er es getan hat. Der feine, kein bisschen brennende oder stechende Geschmack, der weiche Abgang und das alles begleitet von der Gräsernote, einfach toll. Für einen Preis von 10,90€ erhält man eine tolle Spirituose.
Ihr erhaltet diesen Online oder im gut sortierten Fachhandel.

Der „Blauer Bison“ hat Einzug gehalten in meinen Spirituosenschrank.


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