Überwachungskameras mit Solarpanel und lokalem Speicher von AOSU im Test
Werbung – Die Überwachungskamera mit Solarpanel und Speicher wurden uns von AOSU kostenlos bereitgestellt!
Warum braucht es Überwachungskameras und dann noch mit einem Solarmodul? Von unerwünschten Besuchern bis hin zu Paketdiebstählen – die Bedrohungen können vielfältig sein. Doch wie können wir unser Eigentum effektiv überwachen und schützen, ohne aufwendige Installationen vornehmen zu müssen? Hier kommt die innovative Kombination aus Überwachungskameras und Solartechnologie ins Spiel. Neben der Installation gibt es viele weitere Faktoren, die wichtig sind und ich habe mir deswegen das C7P-4H SolarCam System Pro von AOSU angesehen und getestet.
Technische Daten der Überwachungskameras von AOSU
Eigenschaft | Wert |
---|---|
Zur Verwendung im Innen- und Außenbereich | Außenbereich – IP67 |
Stromquelle | Solarbetrieben / Batteriebetrieben |
Konnektivitätsprotokoll | Wi-Fi |
Controller-Typ | AOSU – APP |
Befestigungsart | Wandmontage |
Videoaufnahmeauflösung | 2048P |
Farbe | Weiß |
Anzahl der Basisstationen | 1 |
Speicher | 32 GB EMMC-Speicher |
Anzahl der Kameras | 4 |
Drahtlose Kommunikationstechnologie | WLAN |
Formfaktor | Dome |
Effektive Videoauflösung | 2047.99 |
Betrachtungswinkel | 166 Grad |
Nachtsicht-Reichweite | 10 Meter |
Material | Kunststoff |
Spannung | 5 Volt (Wechselstrom) |
Wattzahl | 2.5 Watt |
Artikelmaße L x B x H | 30 x 28 x 14 cm |
Grad der Wasserbeständigkeit | Wasserfest |
Hersteller | AOSU |
Produktabmessungen | 30 x 28 x 14 cm; 2,43 Kilogramm |
Batterien | 1 Lithium-Ionen-Batterien erforderlich (enthalten) |
Modellnummer | C7P2BH11-4H |
Stil | 4-Kamera-Set |
Lampentyp | Infrarot & LED |
Abdeckung | 15-20M |
Spezielle Eigenschaften | 2K Auflösung, 32 GB Lokale Aufzeichnung, Farb-Nachtsicht, Solar, Homebase, Outdoor |
Batterien inbegriffen | Ja |
Batterien notwendig | Ja |
Batterieart | Lithium-Ionen |
Artikelgewicht | 2,43 KG |
Lieferumfang | Überwachungskameras + Wandhalterungen + Montagematerial, Solarpanels + Wandhalterungen + Montagematerial, Basisstation + Stromkabel + Netzwerkkabel, Anleitung, Aufkleber |
Der Lieferumfang ist groß, und man bekommt alles geliefert, was zur Installation benötigt wird. Vom Netzwerkkabel für die Basis bis hin zu den Dübeln für die Wandmontage ist wirklich alles enthalten. Ihr müsst nichts weiter kaufen und könnt sofort loslegen.
Überwachungskameras mit Solarpanel und lokalem Speicher von AOSU im Test
Wie habe ich getestet und was ist mein Einsatzgebiet? Ich hatte bereits ein Set mit Überwachungskameras und Solarpanel im Einsatz, aber ohne Basis und ohne, dass die Kameras untereinander vernetzt sind. Das wollte ich ändern und endlich auch sicher sein, die Aufnahme zu besitzen, wenn die Kamera zerstört oder entwendet wird. Außerdem waren die Bilder „nur“ in HD und gerade nachts zu unscharf. Ich habe also bereits Erfahrung mit der Installation und weiß, dass die Position der Solarpanels gut ist und für den Betrieb auch im Winter ausreicht.
Montage der Kameras und Solarpanels von AOSU
Für die Kamera benötigt man zwei Schrauben, und für die Solarpanels jeweils drei. Ein Panel bietet dem Wind mehr Angriffsfläche und muss daher besser gesichert werden. Es werden Schrauben und Dübel mitgeliefert, die Schrauben unterscheiden sich vom Kopf, einmal eher abgerundet und einmal flach. Die Dübel sind in Ordnung, ich empfehle jedoch, auf professionelle Ausführungen zurückzugreifen.
Löcher bohren, Dübel versenken und die Halterung anbringen, so startet es für Kamera und Solarpanel. Bei der Kamera ist es eine sehr kleine Halterung, wirklich sehr klein. Anschließend die Kamera auf die Halterung aufdrehen und diese auf die Wandhalterung aufstecken, schon ist die Kamera montiert.
Im Abstand von maximal 3 Meter wird das Solarpanel nach dem gleichen Prinzip montiert. Da das Panel nach der Sonne ausgerichtet werden muss, ist die Verbindung nicht gesteckt. Es ist wie eine Zahnradverbindung, die mit einer Schraubverbindung fixiert wird. Das Solarpanel aufschrauben, ausrichten und das Kabel anschließend zur Kamera führen und einstecken.
Basisstation anschließen
Noch einfacher ist die Basistation anzuschließen. Diese benötigt Strom und einen kabelgebundenen Zugang zum Heimnetzwerk. Ich habe sie direkt an meinem zentralen Punkt im Heimnetzwerk angeschlossen. Sobald die Basis von AOSU mit Strom versorgt ist, schaltet sie sich ein – es gibt keinen Schalter. Wenn die LED grün leuchtet, wird aktiv nach Geräten gesucht. Sobald die LED blau leuchtet, ist das System einsatzbereit.
Achtung: Ich hatte die Basis zuerst im Netzwerk mit den anderen Geräten verbunden und hatte dadurch Probleme mit T-Home Fernsehen. Das Bild stockte nach ein paar Sekunden und es wurde ein Fehler ausgegeben. Ich habe dann ein VLAN angelegt und die AOSU Basistation davon isoliert, und schon hatte ich keine Probleme mehr.
AOSU App – Alles in einer App!
Ohne App geht nichts, was mittlerweile jedoch normal ist. Also die App aus dem Store (Android oder Apple) herunterladen und entweder einen neuen Account einrichten oder sich anmelden. Anschließend wird die Basisstation direkt gefunden und die mitgelieferten Kameras angezeigt und eingebunden. Der gesamte Prozess, einschließlich des Erstellens eines Accounts, dauert nur 5 Minuten – sehr praktisch!
Danach sind die Kameras im Account und können bedient werden. Die Einstellungsmöglichkeiten sind vielfältig, und ich habe nicht wirklich etwas vermisst.
Ein paar Highlights:
- Zeitgesteuerte Aufzeichnung, Alarme, Benachrichtigungen usw.
- Festlegen des Aufnahmebereichs im Bild
- Festlegen des Bereichs, in dem Bewegungen erkannt werden sollen
- Definition von Prozessen wie „Zuhause“ oder „Abwesend“
- Intelligente Bewegungserkennung
- Intelligente Unterscheidung zwischen Menschen und Tieren
- Gegensprechfunktion
- Abspielen von vordefinierten Ansagen
- Vernetzung der Kameras – Aufzeichnung aller Kameras, wenn eine einen Alarm auslöst
- und vieles mehr.
Wenn du die Funktionen sehen möchtest, schau dir bitte das Video an. Dort gehe ich durch die App und zeige die verschiedenen Möglichkeiten. Für mich ist die App gelungen und einfach zu bedienen. Dank der Kamerafreigabefunktion können auch andere Personen wie beispielsweise Familienmitglieder auf die Kamera(s) zugreifen.
Überwachungskameras mit Solarpanel und lokalem Speicher von AOSU im Alltag
Sehe ich ausreichend auf den Bildern, sind die Mitteilungen korrekt und reicht der Speicher der Basis aus? Viele Fragen, die man sich immer wieder stellt. Die Winkel der Kameras sind herausragend und über jeden Zweifel erhaben. Der Unterschied zu meinen vorher genutzten Kameras (knapp 120€/Stück) ist groß. Dieser Punkt hat mich am meisten überrascht. Die Bildqualität und die Erkennung von Bewegungen und Personen ist ebenfalls auf hohem Niveau. Selbst nachts sind Nummernschilder ohne Probleme zu erkennen.
Nachtsicht – Alles sichtbar bei Dunkelheit?
Ja, der Nachtsichtmodus funktioniert gut, und der Schwarz-Weiß-Abgleich ist hervorragend. Für diejenigen, denen das nicht ausreicht, kann das Licht an der Kamera zusätzlich aktiviert werden, um sofort ein farbiges Bild zu erhalten. Die beiden LEDs sorgen dabei für eine gute Ausleuchtung. Ohne das zusätzliche Licht ist die Sichtweite mit 10 m angegeben, was in der Regel leicht erreicht und oft übertroffen wird.
Abrufen von Aufnahmen – Alles da?
In der Basis ist ein 32 GB EMMC-Speicher verbaut. Wenn dieser voll ist, werden die ältesten Aufnahmen gelöscht. Bei 2K klingt das zunächst nicht viel, dachte ich. Die Aufnahmen sind jedoch komprimiert, und 14 Sekunden beanspruchen 2,6 MB. Dadurch ist ausreichend Speicherplatz vorhanden, und es dürfte so schnell kein Speicherplatzproblem geben.
Das Abrufen der Aufnahmen mit der App funktioniert gut, und ihr könnt die Aufzeichnungen jederzeit herunterladen. Wer mehr Speicherplatz benötigt oder unabhängig von lokalem Speicher sein möchte, kann Cloud-Speicher kaufen und die Aufnahmen dort sichern.
Da bewegt sich was! – Kameraübergreifendes Tracking!
Das eine einzelne Kamera aktiv wird, wenn eine Bewegung erfasst wird ist klar. Das macht es aber schwierig Bewegungen nachzuvollziehen und hier kommt das kameraübergreifende Tracking ins Spiel. Wird bei einer Kamera eine Bewegung ausgelöst, so sind die anderen Kameras praktisch wach und können direkt aufzeichnen, wenn die Person sich in ihr Aufnahmegebiet bewegt. Dadurch könnt ihr Personen verfolgen und die Bewegungen nachvollziehen.
Solarpanel – Reicht der Strom?
Die Panels sind klein, was mich überrascht hat. So fallen sie nicht so sehr auf, nehmen aber auch weniger Sonnenlicht auf. Im Sommer ist das kein Problem, die Sonne scheint ausreichend und lange genug. Wie es im Winter ist, muss sich zeigen. Die Stromsparfunktionen sind an Bord, und die Überwachungskameras von AOSU können bei Anwesenheit deaktiviert werden oder zu festen Zeiten „schlafen“.
Wenn das nicht ausreicht, muss manuell nachgeladen werden. Dafür sind USB-C-Kabel im Lieferumfang enthalten. Man kann eine Powerbank anschließen oder die Kamera kurz reinholen, laden und wieder montieren. Voll aufgeladen reicht die Ladung für einige Wochen bei normaler Nutzung.
Ich höre dich und spreche mit dir!
Das Video ist gut, aber was ist mit dem Ton? Die Mikrofone und Lautsprecher der Überwachungskameras mit Solarpanel von AOSU können genauso überzeugen. Die Tonaufnahmen sind deutlich und von guter Qualität. Egal, ob es sich um Sprache oder Vogelgezwitscher handelt, alles ist live und auf den Aufnahmen zu hören. Dank der Gegensprechfunktion ist eine Kommunikation mit den Personen vor der Kamera möglich. Dank der Lautsprecher ist man selbst gut zu verstehen.
Du möchtest nicht selbst sprechen? Die drei voreingestellten Ansagen machen auch das möglich. Als letzte Möglichkeit bleibt immer der Alarm, der wirklich laut und hell ist und dadurch ausreichend Aufmerksamkeit erregt.
Fazit zu Überwachungskameras mit Solarpanel und lokalem Speicher von AOSU im Test
Ich habe wirklich viel geschrieben, aber der Funktionsumfang ist dermaßen groß, dass ich sicher noch Funktionen vergessen habe. Ich wusste von meinem System vorher, was mir wichtig ist und worauf ich Wert lege, und das AOSU-System liefert mir alles und noch mehr. Die Bildqualität und der Aufnahmewinkel haben mich begeistert, genauso wie die App. Der lokale Speicher ergänzt ein solches System prima, und es entstehen keine monatlichen Zusatzkosten!
Die Installation und Einrichtung sind so einfach gehalten, dass niemand hier vor Herausforderungen gestellt wird – prima! Das System ist seit einiger Zeit in der Nutzung, und ich habe keine Aussetzer oder Probleme gehabt – perfekt! Einzig das Netzwerkthema mit T-Home ist aufgetreten und ließ sich einfach lösen. Da muss man aber auch wissen, wie. Die Größe der Solarpanels des AOSU-Systems ist noch eine Unbekannte und muss sich im Winter beweisen.
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Das ist ja prima die ganze Ausstattung Das wäre bei uns auch gut weil dann fühlt man sich sicherer
Es gibt einen auf jeden Fall etwas mehr Sicherheit! VG