Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale & Vibrante – Muss es immer Alkohol sein?
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Vor dem guten Essen muss der Appetit angeregt werden, damit es noch besser schmeckt und diese Aufgabe übernimmt gerne ein Aperitif. Das Problem dabei? Die meisten Aperitifs sind Alkoholika und somit nicht für jeden geeignet. Die Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale & Vibrante sind auch nicht für alle geeignet, aber Sie senken den Alkoholgehalt auf unter 0,5 % ALC und setzen damit auf den Trend weg vom übermäßigen Alkoholkonsum, hin zum alkoholfreien Genuss. Als Fahrer oder Person, die gerne auf Alkohol verzichtet, kommen hier zwei neue Sorten, die Euch trotzdem nicht verzichten lassen wollen.
Alkoholfrei?
Ich genieße sehr gerne mal einen guten Alkohol, daraus mach ich keinen Hehl, aber die Zeiten des übermäßigen Konsums sind lange vorbei. Lieber bewusst genießen und es sich schmecken lassen ist die Devise. Außerdem würde ich nie trinken, wenn ich noch Fahren muss, egal ob ich alleine fahre oder mit Familie/Freunden im Auto. Warum? Weil ich nie alleine bin auf der Straße. Also verzichte ich auf den Aperitif oder den Absacker nach dem Essen.
Das muss aber nicht mehr sein, denn alkoholfreie Alternativen sind auf dem Vormarsch und mittlerweile oft sehr gut im Geschmack. Alkoholfrei ist dabei so eine Sache. Alles unter 0,5 % ALC darf sich alkoholfrei nennen, obwohl Alkohol enthalten ist. Für den Autofahrer mag das in Ordnung sein, für die Schwangere oder den trockenen Alkoholiker nicht. Das muss immer beachtet werden.
Herstellung der Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale & Vibrante
Die Ausgangslage ist die Gleiche wie für den klassischen Martini, nämliche eine Weißweinmischung von höchster Qualität. Anschließend werden die besten Botanicals gebraucht, welche vom Kräuterspezialisten Ivano Tonutti (Master Herbalists) ausgesucht und gemischt werden. Für Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale & Vibrante sind die Hauptnoten Bergamotte und Römische Kamille.
Wenn die Mischung finalisiert wurde, muss der Alkohol entzogen werden, und dafür gibt es viele Verfahren. Für die Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale & Vibrante wird aber ein sehr schönendes Verfahren verwenden, auch wenn es nicht das Schnellste oder Günstigste ist. So wird auf die Vakuumdestillation gesetzt, um die Weißweinmischung vom Alkohol zu trennen.
Im letzten Schritt werden die Aromen der Botanicals aus dem Alkohol gewonnen und mit dem alkoholfreien Weißwein vermischt. Für diesen wichtigen Schritt ist der Masterblender Beppe Musso verantwortlich. Ist seine Arbeit getan, sind die Aperitifs fertig und können abgefüllt werden.
Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale
Ich möchte Euch erst mal vorstellen, wie Martini selbst seine neuen Kreationen beschreibt. Danach werde ich Euch meinen Eindruck schildern und beim Geschmack auf den puren Genuss sowie auf den Geschmack gemischt mit Tonic eingehen. Natürlich könnt Ihr die Aperitifs auch mit Saft und Co. mischen. Als Tonic habe ich das beiliegende Indian Tonic Water von Schweppes verwendet.
Geschmacksprofil nach Martini
Farbe: brilliantes Gold
Geruch: komplex, kräuteriges Bouquet mit subtilen Noten Römischer Kamille
Geschmack: Bittersüßer, voller Körper. Aromatische Noten und frischer Geschmack. Bitternoten entfalten sich beim Trinken von der Mitte der Zunge bis zum Ende des Gaumens und liefern einen angenehm langen Bittergeschmack
Geschmacksprofil nach freitest
Das klingt alles immer sehr hochtrabend und auch wenn es im Marketing so sein muss, ich mag es nicht. Natürlich können einige damit etwas anfangen, aber ich will es so beschreiben, dass es jeder versteht.
Die Farbe passt, die ist wirklich schön golden, aber schon den Geruch würde ich anders beschreiben. Deutlich ist die Kamille zu riechen, dazu kommt der Weißwein und insgesamt ist es in der Nase sehr blumig. Gefällt mir gut und macht Lust zu probieren. Generell trinke ich Aperitifs und Co. gut gekühlt, also kam auch der Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale kalt ins Glas. Pur ist der Aperitif, mal eine Aromenexplosion und neben dem starken Bittergeschmack passiert ziemlich viel im Mund. Die Bitternote liegt aber deutlich über allem und dominiert, ist aber nicht unangenehm.
Jetzt war ich auf die Mischung gespannt und so wurden 50 % Tonic und 50 % Martini Floreale auf viel Eis in ein bauchiges Glas (Rotweinglas) gegeben. Wer es gerne etwas fruchtiger mag, gibt an dieser Stelle noch einen Spritzer Orange dazu. So entsteht mein Favorit, ein tolles Getränk, das frisch, fruchtig und leicht bitter ist. Schmeckt perfekt und das nicht nur zum Essen bzw. davor. Diese Mischung wird es bei mir an einem schönen Sommerabend öfters geben und dazu ein paar Oliven, ich kann es kaum erwarten.
Martini Alkoholfreier Aperitif Vibrante
Gleiches Vorgehen wie beim Floreale. Also erst pur und gut gekühlt ins Glas und anschließend wird gemischt.
Geschmacksprofil nach Martini
Farbe: intensives Rot mit orangen Nuancen
Geruch: komplexes, blumiges Bouquet mit Zitrusnoten von der Bergamotte
Geschmack: Bittersüßer, runder und voller Körper. Die Balance zwischen Säure, Bittere und Süße liefert einen runden Geschmack mit angenehm weichen Bitternoten.
Geschmacksprofil nach freitest
Hier geh ich wirklich nur bei der Farbe mit, alles anderen Faktoren seh ich etwas anders. Die Farbe ist ein schönes Rot, was toll aussieht und an den original Martini erinnert, auch wenn es ein helleres Rot ist. Der Geruch ist eher eindimensional und ich kann das Blumige nicht wahrnehmen. Die Zitrone kommt am Ende durch und ist dabei sehr markant und erinnert schon jetzt eher an den Geschmack der Zitronenschale.
Pur ist der Vibrante sehr bitter, mir deutlich zu bitter. Das Bittere ist sofort da und bleibt auch bis zum Ende. Im letzten Drittel gesellt sich die Zitrone dazu und ist ebenfalls eher schroff in ihrem Auftritt. Wie beim Geruch vermutet ist die Zitrusfrucht markant und wenig subtil eingesetzt, auch wenn der Geschmack von der Bergamotte kommen soll.
Also schnell gemischt und die Hoffnung gehabt es möge etwas milder werden. Der Wunsch wird erfüllt, auch wenn das Tonic selber Bitternoten mitbringt, ist das Zusammenspiel angenehmer und vom Geschmacksprofil differenzierter. Immer noch ist Bitter der Geschmackstreiber und auch die Zitrone ist wieder da, aber etwas breiter im Geschmack und nicht mehr so brutal wie zuvor. Zusätzlich hat die Süße jetzt einen Kurzauftritt und bringt eine angenehme Abwechslung ins Spiel. Ich habe noch einen Spritzer Mineralwasser dazugegeben und damit einen Geschmack erhalten, der mit zusagt, auch wenn es nicht mein Favorit werden wird.
Rezeptideen
Die Rezeptideen stammen aus dem Flyer von Martini und mehr Rezepte findest Du hier: Rezepte mit alkoholfreien Martiniprodukten
Fazit Martini Alkoholfreier Aperitif Floreale & Vibrante
Es freut mich, dass immer mehr Unternehmen alkoholfreie Alternativen anbieten und Martini zeigt, man darf dabei auch ruhig etwas Neues wagen. Der Floreale ist ganz anders als das, was ich bisher von Martini kannte. Bis auf die Bitternote geht er einen eigenen und sehr leckeren Weg. Der hat seinen Weg in meine Auswahl gefunden und wird mir öfters schmecken.
Der Vibrante hingegen wird es schwer haben mit mir und meinem Gaumen, was OK ist. Er ist eher etwas für den klassischen Martini-Fan, so meine Einschätzung. Das Bittere ist mir zu dominant und die Zitrone haut dann nochmals drauf und das ist einfach nicht meins. Dennoch habe ich ihn gerne probiert und werde ihn noch mal mit Ginger Beer mischen, ich glaube, das kann gut funktionieren, wenn es sich um ein süßeres Ginger Beer handelt.
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Wow !! Martini !! Ist sehr cool diese Produkttestes!!