Endlich Mattschwarz – Olight Seeker 4 in neuem Gewand!
Werbung – Die Olight Seeker 4 * in Mattschwarz wurde uns kostenlos von Olight * zur Verfügung gestellt!
Nach der Seeker 4 Pro und Mini kommt endlich die neue Olight Seeker 4, und das in einer der Farben, die ich mir gewünscht habe. Obwohl Schwarz eigentlich keine Farbe ist, ist hier Mattschwarz und matte Farben sind seit einiger Zeit angesagt. Ganz klassisch startet Olight mit Schwarz. Ich hoffe aber, dass andere Farben folgen werden. Ein schönes Mattgold oder Mattgrün wären fabelhaft. Ich stelle euch die Seeker 4 hier vor, und im Video könnt ihr sie im Vergleich zur Seeker 3 Pro sehen.
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Erstkontakt – Verpackung und Inhalt
Die Verpackung ist erstaunlich groß, gerade im Vergleich mit der Verpackung der Seeker 3 Pro. Ausgepackt wird dann schnell klar, die Lampen sind fast gleich groß. Ist das Zubehör der Olight Seeker 4 der Grund für die größere Verpackung? Nein, denn neben der Lampe findet sich in dieser noch das USB-A zu USB-C Ladekabel, eine Handschlaufe und die Anleitung.
Soweit, so zu erwarten. Der Holster ist der Pro-Variante vorbehalten und hier nicht dabei. In den Holster meiner Seeker 3 Pro passt die Seeker 4 gerade so, aber mit viel Drücken und Ziehen, was nicht zu empfehlen ist.
Olight Seeker 4 im Test
Jetzt hab ich die Lampe in der Hand und wie auffällig ist das Mattschwarz? Leider nicht ganz so matt, wie ich es mir erhofft habe. In der Hand und wenn man nah genug herangeht, ist das Mattschwarz deutlich zu erkennen und sieht auch gut aus, aber mit etwas Abstand, fällt es neben dem klassischen Schwarz kaum auf.
Der Rest der Optik ist dann auch unauffällig und orientiert sich am gewohnten Erscheinungsbild von Olight Taschenlampen. Der Lampenkopf ist mit dem taktischen Ring im Olightblau versehen, der die Linse schützt. Darunter kommt das einfache Bedienelement mit der einen LED als Ladeanzeige in der Mitte. Am Körper sind 3 Rillen für die Finger eingearbeitet, damit die Olight Seeker 4 auch sicher gehalten werden kann. Das kleine Highlight beim Design verbirgt sich an der Unterseite. Ein kleiner Drehmechanismus verdeckt den USB-Ladeanschluss. Einfach in eine Richtung drehen und der USB-C-Port wird freigelegt und nochmaliges Drehen verdeckt diesen wieder. Schön und intuitiv gelöst. Hoffentlich hält diese Variante das Spritzwasser zuverlässig ab. Dem Design der Seeker 4 ist es zuträglich, da diese mehr aus einem Guss wirkt.
Bedienung – Alles wie immer!
Eigentlich muss ich dazu nichts mehr schreiben, aber hier die kurze Variante für alle neuen Olight-Anwender. Gedrückt halten, wenn aus aktiviert Moonlight, einmal drücken aktiviert die Lampe und schaltet diese wieder aus. Gedrückt halten schaltet die einzelnen Modi durch. Zweimal drücken für den Turbomodus und dreimal für den Strobomodus.
Die LED im Knopf zeigt den Ladezustand vom Akku an. Mehr ist nicht und mehr muss auch nicht sein.
Die Olight Seeker 4 im Außeneinsatz
Ich war draußen im Schnee und haben dort die Olight Seeker 4 ausprobiert. Das Licht ist sehr punktuell und das erklärt die deutlich höhere Reichweite gegenüber der Seeker 3 Pro, die eher flächig ausleuchtet. Ob 400 m drin sind, mag ich nicht sagen, aber der Lichtstrahl reicht weit und kann Objekte in einiger Entfernung erhellen.
Im Schnee schlägt die Lampe sich prima. Wie man im Video sieht, stürzte mir diese aus 1,40 m in knapp 40 cm hohen Schnee. Gar kein Problem für die Seeker 4, die weiter leuchtete und im Schnee zeigte, was sie kann. Das erste Mal hatte ich anschließend eine eiskalte und nasse Olight Seeker 4 in der Hand. Der Griff war trotzdem sicher, die Bedienung war kein Problem und die Linse funktionierte trotzdem wie gewünscht. Mich hat das überzeugt, also zumindest die Nutzung im Winter ist kein Problem.
Ich habe die Lampe dann nicht abgetrocknet, sondern drinnen zum aufgestellt und abtropfen lassen. Alles prima, kein Wasser ist eingedrungen und die Lampe funktioniert noch immer.
Fazit zur Olight Seeker 4 in Mattschwarz
Eine gute Olight Taschenlampe mit einer sehr schönen Lösung den Ladeanschluss zu verstecken und dennoch einfach zugänglich zu machen. Das restliche Design ist ganz klassisch in der Seeker-Serie. Das Mattschwarz ist ok, aber leider nicht so matt, wie ich es mir gewünscht hätte, dennoch schöner als das normale Schwarz. Die Leistung ist wie von Olight gewohnt top und für den Einsatzzweck perfekt geeignet.
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Den Olight Seeker 4 könnte ich sehr gut gebrauchen!