Familienkalender Routinchen bestückt

Chaos ade? Unser Erfahrungsbericht mit dem Routinchen Familienwochenplaner

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Anzeige – Routinchen hat uns den Familienwochenplaner zur Verfügung gestellt.

Routinchen entdecken: Von Wochenplanern bis Alltagshelfer für Familien

Routinchen Logo

Mit fünf Kindern im Alter von 4 bis 9 Jahren ist bei uns zu Hause eigentlich immer etwas los. Termine, Hausaufgaben, Geburtstagsfeiern, das tägliche „Wer hilft heute beim Tischdecken?“ – all das sorgt für eine Menge Gewusel und nicht selten auch für Diskussionen. Oft habe ich mich gefragt, wie wir mehr Struktur in unseren Alltag bringen können, ohne dass ich ständig hinterher sein muss oder die Kinder das Gefühl haben, dass alles nur Pflicht ist.

Genau hier kam der Routinchen Familienwochenplaner ins Spiel. Entwickelt wurde er von Sandra Bongartz – selbst dreifache Mama – die weiß, wie hilfreich feste Routinen sein können. Mit Routinchen hat sie Produkte geschaffen, die Kinder spielerisch an Selbstständigkeit heranführen und Familien den Alltag erleichtern.

Für uns war der Planer die perfekte Gelegenheit zu testen, ob sich damit das tägliche Chaos ein bisschen ordnen lässt – und ob er vielleicht sogar Diskussionen über Haushalt und Aufgaben entspannter macht. In diesem Beitrag nehme ich euch mit in unseren Test: Wie funktioniert der Familienwochenplaner für 5 Personen, was hat uns besonders geholfen und wo sehen wir noch Verbesserungspotenzial?

Wer neugierig geworden ist: Auf routinchen.com gibt es neben dem Familienwochenkalender noch viele weitere liebevoll gestaltete Produkte, die das Familienleben leichter machen – zum Beispiel Routinetafeln für Kinder, Organisationsblöcke, Affirmationskarten oder kleine Alltagshelfer für mehr Struktur und Selbstständigkeit.

Unser Unboxing: Der Routinchen Familienwochenkalender im Detail

Schon beim Auspacken merkt man, wie viel Liebe in den Routinchen Familienwochenkalender gesteckt wurde. Alles ist sorgfältig verpackt und eine verständliche Anleitung erklärt Schritt für Schritt, wie man den Kalender einrichtet. Besonders praktisch: Ein QR-Code führt zu einer Online-Anleitung.

Im Paket enthalten war der Familienwochenplaner A2 bunt mit insgesamt 525 Symbolkarten. Die Karten lassen sich ganz leicht heraustrennen und werden mit Klettpunkten befestigt: die rauen Punkte kommen auf den Kalender, die weichen auf die Symbole. So können wir jederzeit flexibel Monatsübersichten, Essenspläne, Tagesaufgaben oder Termine anheften. Ein süßes Extra sind die Holzknöpfe, mit dem Kinder das aktuelle Wetter und den Wochentag markieren können – ein echtes Highlight für die Kleinen.

Das Einbeziehen der Kinder klappt wunderbar: Schon beim Vorbereiten hatten meine Kinder riesigen Spaß, die Karten zu sortieren, zu bekleben und die vielen Symbole zu entdecken. Allein dieses „erste gemeinsame Sichten“ der Schilder war schon ein kleines Familienevent. Ein kleiner Nachteil ist, dass man über 500 Karten erhält – manche davon nutzen wir gar nicht (z. B. Kleidungs-Symbole), während wir von anderen, wie Schulkarten, deutlich mehr gebrauchen könnten. Zum Glück gibt es leere Kärtchen, die man entweder beschriften oder mit ausgedruckten Bildern selbst gestalten kann. So bleibt der Planer flexibel und individuell anpassbar.

Insgesamt überzeugt die große Auswahl an Illustrationen: kindgerecht, bunt und abwechslungsreich. So macht Organisation auch den Kindern Spaß – und genau das ist ja das Ziel.

Alltagstest: So nutzen wir den Routinchen Familienwochenkalender

Nachdem der Kalender vorbereitet war, ging es an den Praxistest – und den haben wir gleich als Familie gestartet. Zum Glück war die Frage, wer welche Spalte bekommt, bei uns kein Streitthema: Jedes Kind bekam seine feste Farbe, und Mama und Papa haben einfach die beiden übrigen Spalten genommen.

Dann überlegten wir gemeinsam, welche Termine in der kommenden Woche anstehen, und suchten die passenden Symbolkarten heraus. Dabei fiel uns auf: Bei manchen Terminen, wie Zahnarztbesuchen, hätten wir gern mehr als ein Symbol gehabt. Wenn drei Kinder denselben Termin haben, reicht ein Bildchen eben nicht aus. Zum Glück gibt es dafür Blanko-Karten, die man beschriften oder mit kleinen Bildern bekleben kann – so bleibt man flexibel. Kleiner Tipp, besorgt euch wasserfeste bunte Stifte, dann können die Kinder richtig kreativ werden und ihre eigenen Kacheln beschriften.

Ein großer Pluspunkt ist die Aufgabenverteilung: Jedes Kind soll im Laufe der Woche eine kleine Aufgabe übernehmen, z. B. Müll hinausbringen, Tisch decken oder abräumen. Mit Routinchen geht das richtig spielerisch: Ich lege einfach drei Aufgabenkärtchen verdeckt auf den Tisch, jedes Kind zieht eins und pinnt es sich in seine Tagesaufgaben. Spätestens nach zwei Tagen hätte sonst niemand mehr gewusst, wer gerade dran ist – der Kalender aber verrät es sofort.

Besonders schön: Im wöchentlichen Wechsel darf jedes Kind am Sonntag den Kalender neu bestücken. Dafür gibt es sogar eine eigene Wochenkarte. Das sorgt nicht nur für Struktur, sondern auch für Vorfreude und Verantwortung. Auch der Essensplan hat sich im Alltag bewährt. Die Kacheln lassen sich mit Stiften beschriften, sodass wir unser Familienessen gut im Blick haben – und gleich auch den Einkauf besser planen können. Meine Tochter wusste zum Beispiel, dass es Nudeln mit Soße geben soll, und fragte beim Einkaufen: „Haben wir eigentlich noch Nudeln?“ – sie hat also angefangen mitzudenken.

Unser Fazit zum Routinchen Familienwochenkalender

Für uns als Großfamilie mit fünf Kindern war der Test des Routinchen Familienwochenkalender eine echte Bereicherung. Endlich gibt es einen festen Platz, an dem alle Termine, Aufgaben und Mahlzeiten sichtbar sind – und zwar so, dass auch die Kinder aktiv mitmachen können. Das reduziert Diskussionen („Wer ist heute dran?“) und entlastet uns Eltern spürbar.

Familienkalender Routinchen bestückt

Besonders positiv fanden wir am Routinchen Familienwochenkalender:

  • die kindgerechten Symbole und Illustrationen
  • die einfache Handhabung mit Klettpunkten
  • die Möglichkeit, Kinder spielerisch in die Organisation einzubeziehen
  • den flexiblen Einsatz – vom Essensplan bis zu Haushaltsaufgaben

Ein kleiner Nachteil ist, dass manche Symbole in der Anzahl knapp bemessen sind, während andere für uns weniger relevant waren. Zum Glück gibt es Blanko-Karten, die sich individuell gestalten lassen – damit bleibt der Kalender flexibel.

Routinchen Familienwochenkalender

Alles in allem ist der Routinchen Wochenplaner für Familien ein liebevoll gestaltetes Tool, das Struktur in den turbulenten Alltag bringt und Kindern gleichzeitig Selbstständigkeit vermittelt. Für uns ist er mehr als nur ein Planer – er ist ein Stück Alltagshilfe, das Ruhe, Klarheit und sogar ein bisschen Spaß in unsere Familienorganisation gebracht hat.

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