Saftkur Saft 1 und 2

Drei Tage Saftkur mit dem Kuvings AUTO10S Slow Juicer

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Eine Saftkur kostet richtig viel Geld, wenn man die Säfte nicht selbst herstellt. Online liegen die Angebote zwischen 65 € und 129 € pro Person – das ist schon eine Ansage. Mit meinem Kuvings AUTO10S Slow Juicer kann ich all diese Säfte ganz einfach selbst herstellen. Selbst Varianten mit Mandeln oder sogar Mandelmilch sind problemlos und schnell zubereitet. Wir haben uns jedoch für Säfte ohne Nüsse entschieden.

Die von uns gewählten Säfte hätten bei verschiedenen Anbietern rund 80 € pro Person gekostet. Enthalten war jeweils auch eine Suppe, die wir ebenfalls selbst zubereitet haben. Unsere Gesamtkosten lagen bei etwa 55 € – und wir haben Saft für mindestens drei Personen erhalten. So konnten auch unsere Kinder gesunde, frische Säfte genießen.

Alle Säfte dieser 3-Tages-Saftkur wurden mit dem Kuvings AUTO10S Slow Juicer hergestellt. Sein besonders schonendes Pressverfahren sorgt dafür, dass Vitamine und Nährstoffe bestmöglich erhalten bleiben – perfekt für eine natürliche und effektive Saftkur.

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Warum eine Saftkur gut tut!

Eine Saftkur ist eine bewusste Auszeit für Körper und Geist. Durch den Verzicht auf feste Nahrung und den Genuss frisch gepresster Obst- und Gemüsesäfte kann sich der Verdauungstrakt erholen, während der Körper mit wertvollen Vitaminen, Enzymen und Antioxidantien versorgt wird.

Saftkur Saft 3 und 4

Viele Menschen nutzen eine Saftkur, um das Immunsystem zu stärken, den Stoffwechsel anzuregen und alte Essgewohnheiten zu durchbrechen – so auch wir. Frisch aus dem Urlaub zurück, in dem die Ernährung etwas zu kurz gekommen war, zeigte sich das auch auf der Waage. Also wollten wir den Körper entlasten, „durchspülen“ und uns wieder gesünder fühlen.

Zugleich beginnt die Herbstsaison – eine Zeit, in der das Immunsystem besonders gefordert ist. Da kann eine Extraportion Vitamine nur guttun.

Alles bereit für die Saftkur
Zutaten für die ersten zwei Säfte

Was passiert bei einer Saftkur an den einzelnen Tagen?

Eine Saftkur macht man nicht zum Spaß, sondern aus Gründen der Gesundheit. Aber was genau passiert an den 3 Tagen?

Tag 1 der Saftkur – Umstellung und Entlastung

Am ersten Tag beginnt der Körper, sich auf die flüssige Ernährung umzustellen. Da keine feste Nahrung aufgenommen wird, muss sich das Verdauungssystem an die neue Situation gewöhnen.
Viele verspüren zunächst ein leichtes Hungergefühl oder Kopfschmerzen, da der Blutzuckerspiegel schwankt. Gleichzeitig setzt jedoch bereits die Entlastung ein: Der Magen-Darm-Trakt wird geschont, und die Verdauung verlangsamt sich.
Trinken spielt hier eine Schlüsselrolle – neben den Säften sind Wasser und Kräutertee wichtig, um Giftstoffe auszuleiten.

Tag 2 der Saftkur – Reinigung und Energiegewinn

Am zweiten Tag befindet sich der Körper mitten im Reinigungsprozess. Der Energieverbrauch des Verdauungssystems sinkt deutlich, und der Körper nutzt die frei gewordene Energie, um sich auf natürliche Weise zu regenerieren.
Viele berichten von einem klareren Geist, einem Gefühl innerer Leichtigkeit und häufig auch besserem Schlaf. Die Zellerneuerung und die sogenannte Autophagie werden aktiviert – ein biologischer Prozess, bei dem alte Zellbestandteile abgebaut und neu verwertet werden.
Körperlich kann es zu leichter Müdigkeit kommen, was normal ist – der Körper stellt auf innere Reinigung um.

Zutaten für zwei weitere Säfte
Zutaten für Saft drei und vier.

Tag 3 der Saftkur – Balance und Neubeginn

Am dritten Tag hat sich der Körper vollständig angepasst. Die Verdauung ist auf Sparflamme, und der gesamte Organismus arbeitet nun effizient an der Entgiftung und Regeneration.
Viele spüren an diesem Punkt ein ausgeprägtes Wohlgefühl: die Haut wirkt frischer, der Geist klarer, und die Energie steigt wieder.
Gegen Ende der Kur empfiehlt es sich, sich mental und körperlich auf das „Aufbauen“ vorzubereiten – am Folgetag sollte man mit leicht verdaulichen Speisen wie gekochtem Gemüse, Suppen oder Obst beginnen, um die Verdauung behutsam wieder zu aktivieren.

Rezepte und Anwendung – Herstellung der frischen Säfte mit dem Kuvings AUTO10S Slow Juicer

Ich habe die Säfte ganz frisch zubereitet, damit sie wirklich alle gesunden Bestandteile enthalten. Die Saftkur bestand aus vier verschiedenen Säften, die abwechselnd getrunken wurden. Zusätzlich gab es einmal pro Tag eine Gemüsesuppe ohne Zusätze – also ohne Milch, Sahne oder Gewürze.

Vorbereitung – Alles beginnt mit dem Einkauf!

Generell könnt ihr die Zutaten variieren und die Mengenverhältnisse etwas anpassen, damit der Geschmack euren Vorlieben entspricht. Je nach Größe der Früchte benötigt ihr eventuell weniger. Dank des Kuvings AUTO10S hatten wir eine so hohe Saftausbeute, dass am Ende sogar Saft übrig blieb. Ich habe die Mengen sowohl für eine als auch für zwei Personen angegeben.

NameMenge für 1 PersonMenge für 2 Personen
Äpfel510
Limetten24
Birnen48
Ananas12
Spinat150 g300 g
Staudensellerie450 g900 g
Gurken (Salat)510
Süßkartoffeln650 g1,3 Kg
Karotten500 g1 KG
Rote Beete400 g800 g
Brokkoli12
Petersilie45 g90 g
Minze30 g60 g
Ingwer20 g40 g

Im Oktober habe ich für alle Zutaten rund 55,00 € bezahlt. Wer die Saftkur im Sommer durchführt oder auf Obst aus eigenem Anbau zurückgreifen kann, kommt deutlich günstiger weg. Außerdem habe ich bei vielen Früchten auf Bio-Qualität gesetzt – schließlich werden sie mit Schale entsaftet.

Saft-Übersicht und Essensplan

Insgesamt brauchen wir 4 Säfte für die 3 Tage.

SaftnummerNameZutaten für 1 / 2 PersonenBesonderheiten
Saft 1Der Grüne150 g/ 300 g Spinat
45 g / 90 g Petersilie
2,5x / 5x Apfel
1x / 2x Limette
1,5x / 3x Gurke
Ausgewogen, grünes Gemüse, durch Apfel süß abgerundet, dank Limette leicht sauer
Saft 2Der Orange650 g / 1,3 KG Süßkartoffel
500 g / 1 KG Karotte
2,5x / 5x Apfel
1x / 2x Limette
20 g / 40 g Ingwer
450 g / 900 g Staudensellerie
Nahrhaft, überraschend süß, leichte Säure durch Limette, leichte Schärfe durch Ingwer
Saft 3Der Rote400 g / 800 g Rote Beete
4x / 8x Birne
1,5x / 3x Gurke
Intensiv, harmonisch, mit Gurke etwas milder als ohne, süß dank Roter Beete
Saft 4Der Gelbe1x / 2x Ananas
30 g / 60 g Minze
2x / 4x Gurke
Exotisch, süß, erfrischend

Entscheidend ist, wann ihr die Säfte und wann die Suppe zu euch nehmt. Es empfiehlt sich, die Nahrungsaufnahme bereits vor Beginn der Kur zu reduzieren, da der Umstieg sonst sehr abrupt ausfallen kann. Zusätzlich sollte auf Kristallzucker, Koffein und ähnliche Stoffe verzichtet werden – auch das kann den Körper zunächst belasten. Durch die Säfte kommt es zu Fruchtzuckerspitzen, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und wieder abfallen lassen. In Kombination kann das zu Kopfschmerzen, Müdigkeit oder einem aufgeblähten Bauchgefühl führen.

EssensplanTag 1Tag 2Tag 3
FrühstückSaft 1Saft 2Saft 4
vormittagsSaft 2 Saft 3Saft 1
MittagSuppeSuppe 2Suppe 1
nachmittagsSaft 1Saft 4Saft 3
AbendessenSuppe Suppe 3Suppe 3

Ihr solltet pro Mahlzeit zwischen 250 und 300 ml Saft zu euch nehmen. Bei der Suppe gilt eine Portion als maximale Menge. Achtet bei der Zubereitung auf ausreichend Protein und Sättigung, gleichzeitig sollte sie leicht verdaulich sein. Empfehlenswert sind Zutaten wie Kartoffeln, rote Linsen oder Erbsen.

Meine Erfahrung mit der Saftkur

Eine 3-Tages-Saftkur ist mehr als nur ein Ernährungsexperiment – sie kann ein Neustart für bewussteres Essen und ein klareres Körpergefühl sein. Dank des Kuvings AUTO10S Slow Juicers lassen sich frische, nährstoffreiche Säfte einfach herstellen, die sowohl den Geschmackssinn als auch das Wohlbefinden anregen.

Was so einfach klingt, ist jedoch eine echte Herausforderung. Das Hungergefühl ist da, die Lust auf „normales“ Essen sowieso. Dazu kamen bei mir Kopfschmerzen und eine gewisse Lustlosigkeit. Die Säfte haben mir alle fantastisch geschmeckt – besonders der gelbe hat mich überzeugt, aber auch Rote Bete mag ich sehr.

Der Aufwand ist natürlich vorhanden: Der Entsafter muss gereinigt werden, es fallen Reste an, und alles will abgefüllt werden. Dafür spart man viel Geld, erhält ganz frische Säfte und kann den Geschmack individuell anpassen. Wer sich den Entsafter zulegt, kann die Kur jederzeit wiederholen und sich körperlich resetten.

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